- Kuchengabeln,
- Topfuntersetzer,
- Haustürklingen an Mehrparteienmietshäusern.
1.) Hab ich selbst überhaupt nicht vermisst (in meinem Studentenhaushalt gabs auch noch nie welche) .
2.) Nicht soo wichtig. In Finnland kommen Töpfe nicht auf den Tisch, sondern man nimmt sich das Essen aus den Töpfen vom Herd. Das macht natürlich jeder selbst -- dann kommt man auch nicht in die peinliche Situation bedient zu werden (das ist etwas seltsam hier, vielleicht später mehr dazu).
3.) Irgendwann beim Umziehen fragte ich meine neue Mitbewohnerin (nennen wir sie im folgenden Kaarina) wo denn unsere Klingel sei. An der Wohnungstür natürlich. Die ist aber im zweiten Stock. Und die Aussentür ist ab 6 oder 7 Uhr abends abgeschlossen.
Und was macht man dann? Anrufen natürlich ;-) Wir sind ja in Finnland. Und was, wenn man sein Telefon vergisst (Würde ich natürlich nie machen...) Hmmm... noch nie drüber nachgedacht -- kommt in Finnland eigentlich auch nicht vor... dann muss man wohl laut schreien (in Finnland, wo normale Lautstärke etwas anders definiert ist als in anderen Ländern... natürlich) oder Steinchen werfen ;-) Sehr ausgeklügelt.
Interessanterweise steht unser Haus auch schon deutlich länger als es Mobiltelefone gibt... aber diese Zeit ist in Finnland schon so lange her, dass sich niemand mehr erinnern kann. Glaub ich.
Montag, 9. Juli 2007
Gibts nicht...
Eingestellt von Imke um 09:27
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