Generationentreffen: Der Stückgutfrachter Cap San Diego trifft bei den "Hamburg Cruise Days" auf ein Containerschiff...... und Jyrki lernte meine Eltern kennenlernen ;-). Gott sei Dank hinkt der Vergleich etwas.
Es waren schöne Tage in Hamburg, mal 15 Grad wärmer als sonst. Zu meinen persönlichen Highlights zählten die Fahrradtour an die Elbe, bis abends spät im Garten sitzen, "echtes" Eis und Würstchen und einfach meine Lieblingsstadt selber. Erstaunlicherweise hält sich das Heimweh aber trotzdem in Grenzen... es war sehr schön dort zu sein, aber jetzt reichts auch erstmal wieder für ne Zeit ;-).
Mehr Fotos von den Cruise Days, der Stadt und der "Wanderung" vom Hafen nach Blankenese gibts hier.
Die normalen Ferienbeschäftigungen wurden allerdings hauptsächlich durch Motorradsuche und -kauf ersetzt. Das kann schon mal 10 Tage in Anspruch nehmen, dann blieben noch 2 "normale" Tage übrig. Auf jeden Fall besitzt Jyrki jetzt ein gelbes Motorrad und sämtliche Kleidung und Zubehör. Falls jemand wissen will, wie man die Ausfuhr eines Motorrads nach Finnland organisiert -- ich könnte da einiges von erzählen...
Ansonsten hab ich wohl mit meinem Auswanderungsland recht viel Glück gehabt. Ich glaube es ist viel schwieriger als Ausländer in Deutschland zu leben als in Finnland. Deutsche scheinen einfach ungerne Englisch zu sprechen... und nicht mal Fernsehen kann man, ohne der Sprache mächtig zu sein. Ich glaube, ich bin von Finnland etwas verwöhnt ;-) Außerdem gehen Finnen natürlich noch nicht mal davon aus, dass Ausländer ihre komplizierte Sprache jemals lernen würden.
Und in Teil 2c: Der Rückweg, oder: Von Hamburg nach Oulu in 5 Tagen.
Mittwoch, 13. August 2008
Sommerurlaub, Teil 2b
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